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12.3. Start: Anders Handeln – Auftaktveranstaltung: Das Bündnis TTIP STOPPEN heißt jetzt Anders Handeln published on

12.3. Start: Anders Handeln – Auftaktveranstaltung: Das Bündnis TTIP STOPPEN heißt jetzt Anders Handeln

Am 12. März wollen wir Euch die neue “Plattform Anders Handeln – Globalisierung gerecht gestalten”, vorstellen. Gemeinsam können wir mehr als TTIP und CETA Stoppen. Kommt deshalb am 12.03 um 17 Uhr ins WUK!

Wir bleiben weiterhin eine Stimme für eine gerecht gestaltete Globalisierung und gegen die neoliberale Freihandelsagenda. Bereits 2014 haben wir begonnen eine breite Zivilgesellschaft hinter der Kampagne TTIP STOPPEN zu versammeln. Gemeinsam haben mehr als 60 Organisationen gegen TTIP, CETA und TiSA gekämpft – und das mit Erfolg! Wir haben es geschafft CETA und der EU Kommission Steine in den Weg zu legen und TTIP vorerst zu verhindern!

Die Zukunft der EU Handelspolitik: More of the same

Während der breite Widerstand gegen neoliberale Handels- und Investitionsabkommen weltweit wächst, versuchen die Regierungen vieler Länder weiterhin die neoliberale Handelsagenda voranzutreiben – so auch die EU-Kommission mit den EU-Mitgliedsländern. Die Inhalte bleiben unverändert: Sonderklagerechten für Konzerne, regulatorische Zusammenarbeit, weitere Marktöffnung und die Festschreibung von Deregulierungen.

Vom Widerstand gegen TTIP zu Anders Handeln

Um den  bisherigen Widerstand verstärkt fortzuführen, wird Anfang März die neue Plattform „Anders Handeln – Globalisierung gerecht gestalten“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, Alternativen zur neoliberalen Agenda in den Vordergrund zu stellen, aus dieser Perspektive heraus Kritik an den aktuellen Handelsabkommen zu formulieren und vor allem die allgemeine Ablehnung einer breiten Masse gegenüber dieser ungerechten Politik aufzuzeigen. Unsere Kritik ist nämlich grundsätzlicher Natur und nicht nur spezifisch in Bezug auf bestimmte Abkommen. Sonderklagerechte für Konzerne und Eingriffe in die öffentliche Daseinsvorsorge sind grundsätzlich abzulehnen!

Für eine solidarische und emanzipatorische Handelspolitik, die Mensch und Umwelt ins Zentrum stellt!

Die Visionen und Alternativen, für die wir kämpfen, wurden und werden gemeinsam von vielen sozialen Bewegungen, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen AkteurInnen in allen Regionen der Welt erarbeitet. Sei auch du dabei. Werde Teil dieser neuen Plattform!