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Der Kern der Landwirtschaft published on

Der Kern der Landwirtschaft

Wie das System Landwirtschaft zu Nachhaltigkeit finden könnte.

Von Jakob Weiss

Das praktische Tun und die ideelle Einstellung lassen sich auf dem Bauernhof nicht voneinander trennen. Jedenfalls nicht lange und nicht ohne rasche Unzufriedenheit über den Betriebsablauf. Das Gleichgewicht, oder vielmehr das Hin-und-Her zwischen handfester und geistiger Zugangsweise, ist entscheidend für einen befriedigenden bäuerlichen Alltag – aber: dieses Verhältnis ändert sich laufend. Und manchmal kaum bemerkt. In jüngeren Jahren drängen die anstehenden Arbeiten und lassen das distanzierte darüber Nachdenken manchmal zu kurz kommen. Zudem beeinflussen agrarpolitische Trends die Bewirtschaftungsart. Das Alter dann bringt den zunehmenden Verlust der täglichen Arbeiten, die einem ganz direkte Rückmeldungen körperlicher und emotionaler Art geben. Dafür bietet es den Vorzug, den ideellen Aspekten etwas mehr Zeit widmen zu können.

Gute Absichten und Realität klaffen auseinander

Wenn ich als Mittsiebziger zurückblicke auf das Ideelle und Theoretische, das mich in Bezug auf eine nachhaltige Landwirtschaftspraxis umgetrieben hat, dann gilt es nüchtern festzuhalten, dass ich meine Anstrengungen ebenso gut hätte bleiben lassen können. Da zeigt ein “krüpplig”-schiefer Apfelbaum an der 1.000 m über Meer-Grenze viel besser, was ich wollte oder in diesem Fall eben nicht wollte (siehe Bild). Ich resümiere trotzdem gerne, was ich als Fehler im System Landwirtschaft erachte.

Das Wort “Nachhaltigkeit” ist enorm populär geworden, doch sein Inhalt rückte in den letzten Jahrzehnten trotz viel Gerede über Biodiversität (und zahlreicher Studien dazu) eher in die Ferne, als dass er greifbar geworden wäre. Eine Aussage, die den heute aktiven Bauern und mehr noch die heutige Bio-Bäuerin verärgern oder sogar beleidigen wird, denn sie geben doch ihr Bestes punkto Bewirtschaftung. Aber ich darf hoffentlich einwenden, dass Kritik am landwirtschaftlichen Gesamtzustand und am “System” nicht gleichzusetzen ist mit Kritik an den Vollstrecker*innen der agrarpolitisch vorgegebenen und wirtschaftlich herrschenden Bedingungen. (Was leider oft so missverstanden wird.)

Marktdenken und Energie-Blindheit

Es geht jedoch nicht nur der Umwelt schlechter, wofür selbstverständlich alle und nicht nur die Bauern oder Bäuerinnen verantwortlich sind, man hat es auch verpasst, intensiv über den dringend nötigen Wechsel von einer Energie verschleißenden zu einer Energie produzierenden Landwirtschaft nachzudenken. Das hat viel damit zu tun, dass die Landwirtschaft beinahe vollständig dem neoliberalen Marktdenken untergeordnet wurde.[1] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs brummte die Wirtschaft, Fortschritt war der Leitbegriff für Jahrzehnte, und so wurde auch die Landwirtschaft einem strengen Fortschrittskurs unterzogen. Das ökonomische Denken aus der industriellen Wirtschaft nahm die rückständig empfundene Land-Wirtschaft unter die Fittiche. Und die Bauernfamilien gaben sich alle Mühe, dem Ruf der Rückständigkeit zu entkommen und aufzuholen, was nicht aufholbar ist. Heute schaut man die Landwirtschaft wie einen Industriezweig oder ein industrielles Unternehmen an: Wie viel trägt sie zum Bruttoinlandsprodukt bei? Wo kann sie Wachstumsraten verzeichnen? Welche Wünsche der Konsument*innen oder der Tourismus- und Gastrobranche soll sie befriedigen?

Mechanisierung und Rationalisierung waren die maßgebenden Schlagworte und zugleich die treibende Kraft für das, was man als fortschrittlich erachtete. So kam es zu wundersamen Wortbildungen wie z.B. “Gesundschrumpfung”. Damit war in Fachartikeln das gebräuchlichere “Bauernsterben” gemeint. Die kränklich erachtete Landwirtschaft konnte nur gesunden, wenn immer mehr Bauern “starben”, das heisst ihren Betrieb aufgaben. Seit mehr als einem halben Jahrhundert wird in der Schweiz die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe täglich um drei verringert. Bei den “Überlebenden” dieses Prozesses sind das ökonomische Denken und die Fixierung auf Ertrag zum selbstverständlichen Beurteilungsmaßstab geworden, dem sie sich als landwirtschaftliches Personal unterworfen haben: «Sei rentabel oder gehe unter!» Diese Maxime zersetzte die Würde der bäuerlichen Arbeit – und führte in ein anderes, der gesellschaftlichen Entwicklung angepasstes Berufsverständnis. «Bauern» wurden zu «Landwirten», «Landwirte» zu «Produzenten» oder «Unternehmern», und heute versteht man die mit dem Boden Beschäftigten im Prinzip als Dienstleistende an der Gesellschaft. Still und unsichtbar ist dabei die Arbeit von Bäuerinnen und migrantischen Arbeitskräften eingeschlossen.

Klammergriff der ökonomisch-technischen Sprache

Bei dieser Umgestaltung hat die ökonomische Vorstellung vom steten Wachstum den verständnisvollen Umgang mit dem natürlichen Wachstum – worin auch das Absterben vorkommt (dafür das Wegwerfen nicht) – langsam aber sicher verdrängt. Technische Kenntnisse und Marktschläue versprachen mehr Erfolg als biologisches und ökologisches Wissen. Heute sagen auch Landwirt*innen zu ihren Äpfeln oder Kälbern “Produkt”, obwohl Lebendiges nur wachsen und nicht wie ein Fahrrad oder eine Bratpfanne produziert werden kann. Das mag wie Wortklauberei erscheinen, doch keine Frau würde sagen, sie habe ein Kind produziert. Ein Baby ist noch immer ein “Geschenk”, für das man dankbar ist. Dankbarkeit und Demut sind jedoch Worte, die im Zusammenhang mit Kartoffeln, Milch und Weizen nostalgisch oder religiös verbrämt klingen. Aber warum eigentlich? Sollten wir nicht etwas besser auf unsere Redensarten und Begriffe acht geben, die so ganz direkt unser Denken und unsere Wahrnehmung der Realität bestimmen? Denn so wie wir reden, so denken wir auch, so betrachten wir die Welt. Im Umkehrschluss heisst das: Wofür ich keine Worte habe, was ich nicht benennen kann, kann ich auch nicht sehen (obwohl es möglicherweise vor meinen Augen liegt).

Vielleicht zeigt dieses Beispiel, wie enorm wichtig die Sprache ist: Wer ein “Pflanzenschutzmittel” ausbringt, tut Gutes, er (oder sie) schützt etwas. Dass der Stoff ein Herbizid ist, das andere Pflanzen und Mikroorganismen abtötet, braucht nicht mehr zu kümmern. Alle negativen Aspekte der Handlung sind in einem einzigen Wort sprachlich entsorgt, die chemische Industrie hat hier ganze Arbeit geleistet und die Deutungshoheit übernommen. Die Macht solchen Sprachgebrauchs erstreckt sich in feinste Verästelungen unseres Denkens.[2]

Werte oder Geld “schöpfen”?

Ausdruck des dominanten Marktdenkens sind auch die Bestrebungen, die “Wertschöpfung” auf die Höfe bringen wollen. Aber müssen Bauern und Bäuerinnen wirklich ihre eigenen Wertschöpfer*innen werden, damit sie der Felderbestellung und der Tierhaltung nachgehen können? Ist es nicht vielmehr der Erdboden (abstrakter: die Natur; religiös: der Schöpfer), der uns die “Werte” gibt, ja schenkt, wenn wir ihn sorgsam pflegen? Kein Apfel am Baum trägt ein Preisschild und kein Kalb trägt eines am Hals, wenn es aus der Kuh schlüpft. Was wir dann damit machen und wie viel uns das unterschiedlich Gegebene wert ist, muss nicht der Bauer oder die Bäuerin entscheiden (und möglichst viel “Werte” zu behalten versuchen). Vertrieb, Verarbeitung und Bepreisung der agrarischen Güter gehören in andere Hände. Allerdings muss es die Gesellschaft den Bauern und Bäuerinnen möglich machen, ihrer Kernarbeit, der guten Bodenbestellung, mit Sorgfalt nachzugehen und davon leben zu können, unabhängig von der Gunst des Standorts. Das ist nur billig, schließlich lebt die Gesellschaft von den erzeugten Nahrungsmitteln und profitiert von der gestalteten Landschaft.

“Nischen” sind nicht die Lösung

Um einem Missverständnis vorzubeugen: Nichts gegen Hofläden mit Direktvermarktung, wo sie dem lokalen Zusammenhalt dienen. Nicht einmal etwas gegen Lama-Trekking, wo es den Bewirtschafter*innen eines Berghofes einen finanziellen Zustupf und Kontakte zu anderen Menschen bringt. Aber im Grunde sind das Nischen, die auf den Gang des Ganzen der Landwirtschaft keinen Einfluss haben, auch wenn sie einzelbetrieblich stimmig sind. Alle Bestrebungen, Wertschöpfung auf den Hof zu bringen, sind eigentlich Verlegenheitsmaßnahmen, um das marode System Landwirtschaft zu stützen. Denn damit werden die zu tiefen Preise für Nahrungsmittel oder die zu große Gewinnabschöpfung jenseits der Hofgrenzen als angebliches Problem der Bauern und Bäuerinnen zurück auf die Betriebe feinverteilt: «Helft euch selber, wenn ihr zu wenig bekommt, seid innovativ!» – anstatt dass dem «Bodenpersonal» ein genügendes Einkommen aus standortgerechter Landbestellung ermöglicht wird. Die Landwirtschaft kann jedoch nicht an lauter Nischenangeboten genesen, deren Realisierungspotential zudem je nach Topografie oder Distanz zu Dörfern und Städten ungerecht verteilt ist. Im Grunde sind Bauern und Bäuerinnen eben «bloss» die achtsamen Pfleger*innen des fruchtbaren Bodens, der darauf wachsenden Pflanzen und der dazu passenden Tiere. Das tönt wieder arg romantisch, ist aber nur die realistische Sicht auf den Kern bäuerlicher Arbeit, die leider ihre Wertschätzung an andere Tätigkeiten verloren hat. Aus dieser Fehlentwicklung möchte ich meinen Vorschlag ableiten, wie einem natürlich-nachhaltigen Verständnis von Landwirtschaft zum Durchbruch zu verhelfen wäre.

Was bedeutet eigentlich “Landwirtschaft”?

Der Begriff “Landwirtschaft” ist uns allen sehr vertraut. Wir merken deshalb gar nicht mehr, wie diffus und im Prinzip völlig unbrauchbar er ist. Doch keine zwei Personen verstehen darunter das Gleiche, wenn ich sie frage. Die einen haben ein goldenes Kornfeld vor Augen, andere sehen eine Kuh mit geschwungenen Hörnern auf der Weide, dritten kommt in den Sinn, dass Milch, Gemüse und Fleisch billiger sein müssten und vierte finden, die Massentierhaltung sei ein Skandal. Nochmals andere haben Angst, ihr Trinkwasser sei mit Pestiziden belastet und im Übrigen stehe der neue Stall von Bauer Huber samt den drei Silotürmen jetzt wirklich wie die (subventionierte) Faust aufs Auge in der schönen Landschaft.

Für die einzelnen Betreiber*innen dieser “Landwirtschaft” steht die Existenz ihres Betriebs im Vordergrund. Die Mehrzahl der Bauern und Bäuerinnen in der Schweiz ist stark verschuldet und muss rechnen: Wie geht es gemäß Vorgaben für die Direktzahlungen und anderen Richtlinien an meinem Standort finanziell am besten weiter? Auf der politischen Ebene beschäftigen sich eifrige Ex-Bauern und -Bäuerinnen sowie Agronom*innen mit den Interessen der unzähligen landwirtschaftlichen Akteure, dabei müssen auch internationale Agrarverträge abgeschlossen werden. Die Agrarkonzerne wiederum suchen in der Landwirtschaft Gewinn zu machen mit Chemikalien, Saatgut und Futtermitteln. Schließlich wollen Hoteliers in den Berggebieten die Skipisten möglichst lange künstlich beschneien und den Gästen im Sommer trotzdem gepflegte Alpwiesen präsentieren. Schlicht ein Irrsinn, für all dies und noch mehr ein einziges Wort zu verwenden!

Den Kern vom Mantel befreien

Weil “Landwirtschaft” ein Dach über dermaßen unterschiedliche Dinge spannt, wird auch verständlich, weshalb alle landwirtschaftlichen Debatten so widersprüchlich sind und meistens leerlaufen – oder im besten Fall sehr punktuell an ein kleines Ziel führen. Deshalb schlage ich eine Auftrennung des unbrauchbaren Begriffs vor:

Die echte oder “Kern-Landwirtschaft” befasst sich nur mit der Bodenbewirtschaftung. Sie umfasst das, was wir Älteren so gemeinhin unter der Arbeit auf einem bäuerlichen Betrieb verstehen. Getreide und Gemüse anpflanzen, Obstbäume pflegen, Kühe, Schafe und Hühner halten, kurz: die naturnahe und standortgemäße Arbeit mit dem Boden, den Pflanzen, den Tieren. Diesen Kern, diese “primären” bäuerlichen Arbeiten gilt es aufzuwerten, in der Ausbildung stärker zu fördern und besser zu entlohnen. Anders gewendet: Es darf nicht sein, dass Entwicklungen auf dem Weltagrarmarkt oder die Landmaschinentechnik diktieren, wie die Kern-Landwirtschaft betrieben werden sollte. Da muss man der Biologie und Ökologie, das heißt den natürlichen Prozessen von Werden und Vergehen, das Zepter überlassen.

Alles andere, was wir außerhalb der Bodenbewirtschaftung auch noch der Landwirtschaft zurechnen, nenne ich die “Mantel-Landwirtschaft”[3]. Sie nimmt schätzungsweise über 80% aller Agrardiskussionen in Anspruch und erstickt mit ihrer Übermacht den stets schwächer werdenden Kern. Die zwei äußerst ungleichen Landwirtschaften muss man getrennt betrachten und separat “abrechnen”, dann verschwinden auch die störenden Interessensvermischungen.

Zwei Hauptprobleme

Es gibt also ein “Energieproblem”, das unabhängig von politischen und weltanschaulichen Prämissen gelöst werden kann. Denn sein Knackpunkt ist physikalischer Art: Wir dürfen nicht weiterhin mehr fossile (bzw. nicht erneuerbare) Energie für die Landbestellung verwenden, als dabei an Nahrungsenergie gewonnen wird. Das ist das pure Gegenteil der in der heutigen Landwirtschaft verfolgten “Effizienz”. Sonnenlicht und Photosynthese leisten die Gewinnung von Nahrungsmitteln ohne Umweltschädigung und gratis, um es plakativ auszudrücken. (Über tierische und menschliche Arbeitskräfte darf selbstverständlich nachgedacht werden.) Dieser absolut nötige agrarische Paradigmenwechsel muss hohe Priorität bekommen und mir scheint, dass die mit viel Geld geförderte digitale Landwirtschaft nicht den richtigen Beitrag dazu leistet. Doch um hier Klarheit zu schaffen, müsste die Energieproblematik zuerst einmal in ihrer Gänze aufgegriffen werden, bevor man ihr wirksam begegnen kann.

Das andere, das skizzierte “Sprachproblem”, scheint mir genauso wichtig zu sein, wenn auch vielleicht noch schwieriger anzupacken, weil es uns innerlich ist. Doch wir reden mit dem heutigen Jargon die Kern-Landwirtschaft regelrecht kaputt. Dieses So-Sprechen steht in Wechselwirkung mit der tabuisierten Energiefrage, es ist gewissermaßen das soziale Geschwister der naturwissenschaftlichen Problematik. Und natürlich: Unsere gesamte Gesellschaft ist betroffen – ohne Energiewende keine Agrarwende, ohne beide auch keine Klimawende.

Die heute erkannten Probleme, die der Landwirtschaft unterstellt werden, lassen sich klarer fassen und gezielter angehen, wenn die Trennung von Kern und Mantel gemacht wird. Das brächte zudem für die Kern-Landwirt*innen ein höher bewertetes Berufsbild und den 97% der nichtbäuerlichen Bevölkerung einen verständnisvolleren (und solidarischeren!) Blick auf die “primär” Tätigen. Die Kern-Landwirtschaft könnte sogar zur Lehrmeisterin für die Überwindung der Zwangsvorstellung werden, dass nur ständig wachsende Wirtschaften und stets mehr Konsum die Menschen zu Erfolg und Zufriedenheit führe. Zufrieden sein – was für ein gutes Wort!

Jakob Weiss war gut 20 Jahre seines Lebens Kleinbauer auf dem eigenen Land und Helfer auf Höfen in der Schweiz, Kanada und Frankreich. Daneben studierte er Geografie und Volkskunde und promovierte an der ETH Zürich mit einer sozialwissenschaftlichen Arbeit unter dem Titel “Das Missverständnis Landwirtschaft. Befindlichkeit, Selbstbild und Problemwahrnehmung von Bauern und Bäuerinnen in unsicherer Zeit” (Chronos Verlag 2000).


[1] Vgl. die erhellende Studie (mit dem schwierigen Titel) von Juri Auderset und Peter Moser: Permanenz des Unbehagens. Epistemischer Wandel und agrarpolitische Re-Regulierung im Zeitalter des Neoliberalismus. In: R. Ludi, M. Ruoss, L. Schmitter (Hg.): Zwang zur Freiheit. Krise und Neoliberalismus in der Schweiz. (Chronos Verlag 2018) siehe unter: www.histoirerurale.ch/afa/index.php/de/publikationen

[2] Es gibt ein ganzes Arsenal von Wörtern, die die Landwirtschaft vergiften: Wettbewerb, Konkurrenz, Effizienz, multifunktional, innovativ, flexibel, professionell, Schlagkraft …, aber eben auch harmlos erscheinende wie Fläche oder Produkt. Mehr dazu in: Jakob Weiss, Die Schweizer Landwirtschaft stirbt leise. Lasst die Bauern wieder Bauern sein. Orell Füssli Verlag 2017 (als E-Book noch erhältlich).

[3] Milchindustrie, Großmetzgereien, Detailhandel, Landmaschinenindustrie und anderes mehr.


Dieser Text ist zuerst in der Zeitschrift “Wege für eine Bäuerliche Zukunft” Nr. 371, 1/2022 erschienen.