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Langfristige Vision für ländliche Räume! published on

Langfristige Vision für ländliche Räume!

Das ist eine zentrale Frage für uns alle. Diese Stellungnahme hat die Europäische Koordination Via Campesina (ECVC) zur Öffentlichen Konsultation der Europäischen Kommission zu: „Ländliche Entwicklung – eine langfristige Vision für ländliche Gebiete“ im September abgegeben.

Von der Europäischen Koordination Via Campesina

GAP-Reform: Es geht um ein ganzes Jahrzehnt! published on

GAP-Reform: Es geht um ein ganzes Jahrzehnt!

Die aktuelle Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU ist entscheidend für die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft und der Ernährung. Aber derzeit mangelt es an Diskussion. In unserer Analyse schaffen wir einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Einschätzungen zum Stand der Verhandlungen. Wir wollen dazu einladen, diese Diskussion breit zu führen. Reaktionen, Standpunkte und Beiträge zur Ideenschmiede sind herzlich willkommen!

Hansjörg Keller, unsplash.com
Einkommen sichern! Aber wie? published on

Einkommen sichern! Aber wie?

Immer mehr Bauern und Bäuerinnen fragen sich, wie sie mit ihrem Einkommen auskommen sollen. Wir haben uns dazu mit Frieder Thomas auf die Suche nach Ansatzpunkten gemacht.

Interview mit Frieder Thomas (wiss. Mitarbeiter im Kasseler Institut für ländliche Entwicklung e.V. und Geschäftsführer des AgrarBündnis e.V. in Deutschland)

Stressfreie teilmobile Schlachtung published on

Stressfreie teilmobile Schlachtung

In der Schweiz gibt es zu diesem wichtigen bäuerlichen Anliegen einen Durchbruch! Auch in Österreich tut sich was zu dem Thema. Aber geht es wirklich vorwärts im Sinne der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, im Sinne der regionalen Versorgung und im Sinne von Ernährungssouveränität?

Artikel aus “Wege für eine Bäuerliche Zukunft” Nr. 363+364, 3-4/2020

Kleine Höfe für Ernährungssouveränität
GAP: Zukunftsfähige Landwirtschaft ist vom Tisch published on

GAP: Zukunftsfähige Landwirtschaft ist vom Tisch

EU-Parlament und Agrarminister erteilen Green Deal in der Landwirtschaft eine Abfuhr

Gestern war ein trauriger Tag für die klein- und bergbäuerliche Landwirtschaft und für das Klima. Die „Entscheidung der Agrarminister und die Abstimmung im EU-Parlament zeigen: Keine Ambition und zurück in die Vergangenheit ist die Devise. Wenn das die Vision für den österreichischen Weg ist, dann ist das schlichtweg fatal. Wir haben keine Zeit mehr, um weitere zehn Jahre auf eine zukunftsfähige Gemeinsame Agrarpolitik zu warten, die uns Bauern und Bäuerinnen dabei unterstützt in der Landwirtschaft umzusteuern. Die Klimakrise wartet nicht!” so Julianna Fehlinger von der ÖBV-Via Campesina Austria.

Welternährungstag: Kehrtwende in der EU-Agrarpolitik notwendig! published on

Welternährungstag: Kehrtwende in der EU-Agrarpolitik notwendig!

Gerechter Umbau für Bauern und Bäuerinnen, Klima und Biodiversität statt Stillstand im Interesse der Agrarindustrie!

Anlässlich des Welternährungstages fordert die ÖBV, in der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), gerechtere, gesündere und nachhaltigere Lebensmittelsysteme zu fördern. Denn eine EU-Agrarpolitik, die die Klimakrise weiter verschärft, geht zulasten der Hungernden – und von allen Bauern, Bäuerinnen weltweit.

Europas Bauernfamilien fordern Stopp des EU-Mercosur-Abkommens published on

Europas Bauernfamilien fordern Stopp des EU-Mercosur-Abkommens

Keine Korrekturen, sondern Neuausrichtung. Wir brauchen eine Handelspolitik, die faire und kostendeckende Preise ermöglicht, das Klima schützt und Menschenrechte sichert

In einer gemeinsamen Europäischen Bauerndeklaration fordern 41 Bauernorganisationen in 14 Ländern ihre Regierungen auf, das EU-Mercosur-Abkommen abzulehnen.

Grüner Bericht: Einkommenslage extrem angespannt, neue GAP muss Antworten bieten! published on

Grüner Bericht: Einkommenslage extrem angespannt, neue GAP muss Antworten bieten!

ÖBV fordert: Doppelte Förderung der ersten 20 ha in der neuen GAP!

Die Einkommenslage ist für viele Betriebe desaströs. Viele Betriebe, die gesellschaftlich wichtige Arbeit leisten, haben verloren: Bergbetriebe, Biobetriebe, Dauerkulturbetriebe, kleine Forstbetriebe und Nebenerwerbsbetriebe. Zusätzlich sind einmal mehr Frauen in der Landwirtschaft die Verliererinnen.