Aus den bisherigen Erfahrungen mit den Protesten im Zuge der „Stickstoffkrise“ werfen sich wichtige Fragen für uns alle auf. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen? [1]

Aus den bisherigen Erfahrungen mit den Protesten im Zuge der „Stickstoffkrise“ werfen sich wichtige Fragen für uns alle auf. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen? [1]
Einforstungsrechte als Konfliktfeld über den rechtmäßigen Zugang zu Land. Teil 2/2
Von Lisa Francesca Rail
Zwischen Beständigkeit und Unbeständigkeit. Teil 1/2
Von Lisa Francesca Rail
Die ÖBV-Via Campesina Austria bietet die Möglichkeit im Rahmen eines Volontariats im Büro mitzuarbeiten und Einblicke in die vielfältige Arbeit einer der größten sozialen Bewegungen weltweit zu bekommen.
Dabei freuen wir uns über Unterstützung sowohl in der Bildungsarbeit, als auch bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Verwaltung unserer Mitglieder und im Versand. Aktuell gäbe es die Möglichkeit bei der Planung des Filmfestival Hunger.Macht.Profite mitzuarbeiten, Social Media mitzubetreuen oder je nach Interessen und Vorerfahrungen sich in agrarpolitische Themen einzubringen.
Die Praktikannt*innnen sollten für ca. 10 -15h/ Woche in einem Zeitraum von mindestens zwei Monat zur Verfügung stehen. Ein Studium ist nicht unbedingt nötig, viel wichtiger ist uns ein Interesse an unseren Themen- und Arbeitsbereichen. Der Start ist ab November jederzeit möglich.
Absolvent*innen diverser Studienrichtungen bieten wir auch die Möglichkeit, ein Arbeitstraining (früher: AkademikerInnentraining) mit bis zu dreimonatiger Dauer zu absolvieren. Dazu muss die Person ein abgeschlossenes Hochschulstudium haben und in Wien wohnhaft und arbeitslos gemeldet sein. Abhängig von der Entscheidung des AMS wird eine Beschäftigung im Ausmaß von 26h/ Woche in einem Zeitraum von maximal 12 Wochen finanziert. Zeitraum: September – Juni
Klare Botschaft überall: Die Welternährung hat nur mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Ernährungssouveränität eine Zukunft
Statement von La Via Campesina zum Welternährungstag am 16. Oktober 2022
Das Nyéléni-Herbsttreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität kommt genau zur richtigen Zeit. Die Bewegung für Ernährungssouveränität öffnet unsere Gestaltungsspielräume für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Das braucht Engagement und Ideen von vielen und auf unterschiedlichen Ebenen.
Was sind unsere Antworten und Alternativen angesichts der aktuellen Vielfachkrisen? Wie können wir uns dafür gegenseitig stärken und gemeinsam handlungsfähiger werden? Welche Herausforderungen stehen vor uns? Welche demokratischen und solidarischen Alternativen gibt es?
Die AbL hat die brisanten Pläne der EU-Kommission aus bäuerlicher Sicht bewertet
Konzerne, die EU-Kommission und Teile der Politik versuchen erneut alles, um die Prüfungs- und Zulassungsverfahren für neue gentechnisch veränderte Produkte auszuhebeln und die Kennzeichnungspflicht und Rückverfolgbarkeit im Sinne des Verbraucherschutzes abzuschaffen. – Jetzt kannst du hier zwei Veranstaltungen zum Thema nachsehen & nachhören. Mit vielen Informationen und Expert*innenwissen!