Das lese ich auf der Titelseite der Landwirtschaftskammerzeitung Nö. Die meinen damit bestimmt auch mich, also die Bäuerinnen, auch wenn diese unerwähnt bleiben.

Das lese ich auf der Titelseite der Landwirtschaftskammerzeitung Nö. Die meinen damit bestimmt auch mich, also die Bäuerinnen, auch wenn diese unerwähnt bleiben.
Die Wartenden am Bahnsteig wundern sich über das Gelächter einer fröhlich zusammen stehenden Frauengruppe. „Dort wo gelacht wird, dort sind wir!“, erzählt Maria Vogt von der Anreise zu den Auftrittsorten, zu denen wir eingeladen werden. „Meistens reisen wir umweltfreundlich mit dem Zug“, betont Monika Gruber, der der Umweltschutzgedanke auch beim Bäuerinnenkabarett besonders am Herzen liegt.
Noch nie hab ich unsere ÖBV-Zeitung (ich bin Vorstandsmitglied) so aufmerksam gelesen und so spannend gefunden, wie die letzte (Nr 332, Mai 2014). Ich kann aus jedem Artikel etwas für mich persönlich herausnehmen.
Diese Texte entstanden entstanden bei einer kleinen Schreibwerkstatt, die Judith Moser-Hofstadler am 10. Februar 2014 im Rahmen des ÖBV-Frauenarbeitskreis-Treffens anleitete. Die Texte, ganz spontan und schnell nur für uns selbst geschrieben, haben uns so gut gefallen, dass wir einige davon hier veröffentlichen.
Fast auf allen mir bekannten Höfen stehen Frauen, Mütter, Töchter oder Schwestern in der Küche und kümmern sich um Kinder, Haus und Hof, während ihre Männer am Traktor sitzen oder die Maschinen reparieren.
In der letzten Ausgabe der „Welt der Frau“ wurde eine Sonderbeilage zum Schwerpunkt „Traumberuf Bäuerin“ veröffentlicht. Als leidenschaftliche Bio-Bäuerin, Direktvermarkterin und langjährige „Welt der Frau“-Leserin habe ich die Sonderbeilage zum Bäuerinnen-Beruf sehr aufmerksam durchgelesen. Und obwohl ich die Beiträge interessant finde, bleibt ein komisches Gefühl, ja, es baut sich zur Verärgerung auf.
Mit aufgeregt zitternden Flügeln erwarteten wir den 29. April 2013. An diesem Tag stimmte das EU-Parlament über das Verbot der Zulassung von drei Pflanzenschutzmitteln (aus der Gruppe der so genannten Neonikotinoide) ab. Wir Bienenvölker hatten große Hoffnungen gesetzt in Minister Berlakovich, er würde sich stark machen für unseren Schutz.