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Farmers For Future: Redebeitrag auf Klimastreik-Demo von #FridaysForFuture published on

Farmers For Future: Redebeitrag auf Klimastreik-Demo von #FridaysForFuture

Franziska Schrolmberger hat am 31.05. in Wien au der Demo “No Future On a Dead Planet” eine Rede gehalten. Als “Farmers For Future” sprach sie vor den 35.000 Menschen, die am #FridayForFuture gemeinsam mit Greta Thunberg demonstrierten.

Aktion: “Platz für Alternativen statt gutes Klima für Konzerne!” published on

Aktion: “Platz für Alternativen statt gutes Klima für Konzerne!”

Aktionstag für Klimagerechtigkeit von “System Change not Climate Change” – Farmers for Future.

Aktion und Kundgebung am 31. Mai 2019 um 10 Uhr, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien

ÖBV zur CETA-Entscheidung: „Ungerechtigkeit wird Sonderrecht“ – Bäuerlicher Widerstand gegen CETA und Sonderrechte für Konzerne geht weiter! published on

ÖBV zur CETA-Entscheidung: „Ungerechtigkeit wird Sonderrecht“ – Bäuerlicher Widerstand gegen CETA und Sonderrechte für Konzerne geht weiter!

Heute hat der EuGH entschieden, dass Sonderklagerechte für Konzerne mit EU-Recht vereinbar sind. Damit haben Konzerne vorläufig neue Privilegien erobert. Doch ist mit weiterem Widerstand zu rechnen.
Petition: Rechte für Menschen. Regeln für Konzerne. Stopp ISDS! published on

Petition: Rechte für Menschen. Regeln für Konzerne. Stopp ISDS!

UN-Vollversammlung: Neue Bauernrechte-Erklärung in Kraft. Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern konsequente Umsetzung durch die Bundesregierung published on

UN-Vollversammlung: Neue Bauernrechte-Erklärung in Kraft. Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern konsequente Umsetzung durch die Bundesregierung

Nach jahrelangen Verhandlungen hat die UN-Vollversammlung gestern die Erklärung der „Rechte von Kleinbauern und -bäuerinnen und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten“ in Kraft gesetzt.

BürgerInnen-Rat zum Thema “Zukunft der Landwirtschaft” in Vorarlberg published on

BürgerInnen-Rat zum Thema “Zukunft der Landwirtschaft” in Vorarlberg

Ab sofort können Menschen mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg für einen landesweiten BürgerInnen-Rat zum Thema Landwirtschaft unterschreiben. In der Initiativ-Gruppe sind auch ÖBV-Vorarlberg-Mitglieder vertreten. Die Initiativ-Frage lautet: Wie soll unsere Landwirtschaft in Zukunft aussehen, damit wir gut von und mit ihr leben können? Was können wir dafür tun und welche Politik braucht es dazu?

Auf www.bürgerinnenrat.at/landwirtschaft findet sich ein downloadbares Unterschriftenblatt und eine Online-Petition!

Historischer Erfolg: UN-Generalversammlung stimmt für bäuerliche Rechte! published on

Historischer Erfolg: UN-Generalversammlung stimmt für bäuerliche Rechte!

Am 19.11.2018 hat der Dritte Hauptausschuss der UN-Generalversammlung (zuständig für soziale, kulturelle und humanitäre Fragen) durch eine Resolution die UN-Deklaration über die Rechte von Kleinbäuerinnen und -bauern und anderen Menschen, die in ländlichen Gebieten arbeiten, mit einer überwältigenden Mehrheit angenommen. Dies ist ein historischer Moment für die Rechte von Kleinbäuerinnen und -bauern und ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des weltweiten Hungers und gegen die Diskriminierung von Kleinbäuerinnen und –bauern weltweit.

Hunger.Macht.Profite.9 – Filmtage zum Recht auf Nahrung / Österreichweit 15.11. – 10.12.18 published on

Hunger.Macht.Profite.9 – Filmtage zum Recht auf Nahrung / Österreichweit 15.11. – 10.12.18

Industrielle Landwirtschaft und unser Lebensstil führen weltweit zu Hunger, Landraub und Ökoproblemen  – was können wir dagegen tun?

Historisch: UN-Menschenrechtsrat will Kleinbauern besser gegen Agrarkonzerne schützen published on

Historisch: UN-Menschenrechtsrat will Kleinbauern besser gegen Agrarkonzerne schützen

NGOs kritisieren: EU hat jede Unterstützung vermissen lassen

Wien, Genf 28.9.2018 Der UN-Menschenrechtsrat hat heute eine UN-Erklärung für die „Rechte von Kleinbauern und anderen Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten“ verabschiedet. Für österreichische NGOs ist dies ein historischer Schritt zur Bekämpfung des weltweiten Hungers und gegen die Diskriminierung von Kleinbäuerinnen und –bauern weltweit. Sie kritisieren aber gleichzeitig die Stimmenthaltung der EU-Staaten.