Gemeinsam für freie Medien, eine unabhängige Justiz, Menschenrechte und soziale und ökologische Gerechtigkeit!
Alarm für die Republik! 50.000 protestieren mit Menschenkette am 9. Jänner am Ballhausplatz

Gemeinsam für freie Medien, eine unabhängige Justiz, Menschenrechte und soziale und ökologische Gerechtigkeit!
In der Landwirtschaft gehen produktive und reproduktive Tätigkeiten fließend ineinander über. Sorge-Arbeiten werden oft als selbstverständlich vorausgesetzt und meist von Frauen gemacht. Anerkennung und Wertschätzung dafür gibt es kaum.
Artikel von Maria Vogt, der in der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 385 zum Schwerpunkt „Sorgenfalten – Sorge entfalten“ erschienen ist.
Mit dem Projekt „Du bist Teil der Lösung“ schafft die ÖBV Raum für Frauen*, die die Landwirtschaft als selbstbestimmten und erfüllenden Lebens- und Arbeitsbereich gestalten wollen.
CEDAW? Schattenbericht? Was ist das eigentlich? – Der Frauenarbeitskreis der ÖBV war wieder eingeladen, am Schattenbericht der UNO mitzuschreiben.
Von Eva Seebacher und Maria Vogt
Das EU-Mercosur-Handelsabkommen muss gestoppt werden – JETZT!
Wir, die unterzeichnenden Organisationen aus Lateinamerika und der EU, lehnen das EU-Mercosur Handelsabkommen ab. Wir fordern die politischen Entscheidungsträger*innen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, diesen toxischen Deal endlich zu stoppen.
Lisa Bolyos hat ein Buch geschrieben, in dem es ums „Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft“ geht. Das von der ÖBV herausgegebene Buch ist ab sofort erhältlich – inklusive Sonderaktion für neue Mitglieder!
„Feminismus bedeutet für uns, die Beziehung zwischen Menschen und Natur sowie zwischen den Geschlechtern zu verändern. Unsere Arbeit auf den Höfen muss wertgeschätzt werden, während die Arbeit im Haushalt nicht allein die Verantwortung der Frauen bleiben darf. Wir wollen neue Werte und neue Beziehungen schaffen, sowie bestehende Machtstrukturen hinterfragen: in unserem täglichen Leben, in unseren Organisationen und in der Gesellschaft“ (angelehnt an La Via Campesina 2017[1]).
Ausgehend von unseren Erfahrungen in der Landwirtschaft treten wir für ein Wirtschafts- und Politiksystem ein, welches sich an einem guten Leben für alle orientiert und unsere Lebensgrundlage, Mutter Erde, bewahrt – kleinbäuerlich und feministisch!
Die ÖBV realisiert ein Kulturprojekt für Bad Ischl Salzkammergut Kulturhauptstadt Europas 2024. Interessent:innen aus Stadt und Land sind dazu eingeladen die kleinbäuerlichen Landwirtschaft zu (er)leben. Das heißt mitarbeiten aber auch gemeinsam Essen, sich auszutauschen und in die bäuerliche Produktion hineinzuschnuppern und zu verkosten. Ziel ist es, durch diese praktische Erfahrung ein realistisches Bild vom aktuellen Leben und Arbeiten auf einem kleinbäuerlichen Betrieb, zwischen Romantisierung und Existenzbedrohung, zu bekommen.
Die Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung sucht eine
Referent:in (m/w/d) für Frauen- und Bildungsarbeit
ab Anfang oder Mitte März 2024
15 h / Woche