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Bäuerliche Zukunft: Wohin? published on

Bäuerliche Zukunft: Wohin?

Derzeit überschlagen sich die Ereignisse. Ein Interview über Auswirkungen auf die bäuerliche Landwirtschaft und mögliche Perspektiven und Ansatzpunkte für einen Systemwandel. – Ganz im Sinne des Titels der ÖBV-Zeitschrift: Dieses Interview wurde zuerst in der ÖBV-Zeitschrift „Wege für eine Bäuerliche Zukunft“ Nr. 372, 2/2022 veröffentlicht.

Interview mit Onno Poppinga

Zum Welternährungstag: 25 Jahre Bewegung für Ernährungssouveränität! published on

Zum Welternährungstag: 25 Jahre Bewegung für Ernährungssouveränität!

25 Jahre Ernährungssouveränität

Anlässlich des internationalen Welternährungstages am 16. Oktober feiern wir heute die Bewegung für Ernährungssouveränität, die seit 25 Jahren besteht! Die internationale La Via Campesina hat dazu eine offizielle Erklärung veröffentlicht – ein Manifest für die Zukunft unseres Planeten.  

200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Ein Raiffeisen-Konzern zur bäuerlichen Selbsthilfe? Das kann nicht gut gehen! published on

200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Ein Raiffeisen-Konzern zur bäuerlichen Selbsthilfe? Das kann nicht gut gehen!

Anlässlich des 200. Geburtstags von Raiffeisen unterstützt die ÖBV-Via Campesina die Solidaritätsaktion am 29. März 2018 für diskriminierte Bauern und Bäuerinnen am Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz in Wien. Die ÖBV hält an diesem Jahrestag fest: Aus der lokalen Selbsthilfeorganisation ist ein globaler Konzern geworden. Bäuerliche Solidarität und Selbsthilfe ist damit ins Hintertreffen geraten.

Forschungsprojekt FAAN – Stärkung innovativer landwirtschaftlicher Gemeinschaftsprojekte published on

Forschungsprojekt FAAN – Stärkung innovativer landwirtschaftlicher Gemeinschaftsprojekte

Von Februar 2008 bis März 2010 war die ÖBV an einem internationalen Forschungsprojekt zu landwirtschaftlichen Nahrungsmittelnetzwerken beteiligt. Am Projekt FAAN (‚Facilitating Alternative Agro-Food Networks‘; Stärkung alternativer landwirtschaftlicher Lebensmittelnetzwerke) waren 10 Institutionen in Ungarn, Polen, Großbritannien, Frankreich und Österreich forschen gemeinsam an der Frage, welche Faktoren innovative, landwirtschaftliche Netzwerke und Initiativen im Nahrungsmittelsektor unterstützen. In jedem Land arbeiten eine zivilgesellschaftliche Organisation und eine akademische Einrichtung zusammen, mit dem Ziel den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. In Österreich sind das die ÖBV und das Interuniversitäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) in Graz.