Bäuer*innen fordern nun Taten, um diese Versprechen wirksam umzusetzen.
EU-Agrarministerrat spricht sich für ein Verbot des Kaufs von landwirtschaftlichen Produkten unterhalb der Produktionskosten aus

Bäuer*innen fordern nun Taten, um diese Versprechen wirksam umzusetzen.
Lisa Bolyos hat ein Buch geschrieben, in dem es ums „Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft“ geht. Das von der ÖBV herausgegebene Buch ist ab sofort erhältlich – inklusive Sonderaktion für neue Mitglieder!
Anlässlich des heutigen Endes des von der EU-Kommission initiierten „Strategischen Dialogs zur Zukunft der Landwirtschaft in der EU“ fordert die Europäische Koordination Via Campesina (ECVC) konkrete Fortschritte in Bezug auf Preise, bäuerliche Einkommen, das Recht auf Land und Hofnachfolge.
Die Tierhaltung wird in ganz Europa diskutiert, die Unsicherheit ist groß. Die Europäische Koordination Via Campesina (ECVC) hat in einem Papier viele wichtige Punkte ausgearbeitet. Wir fassen diese Punkte hier zusammen. Klar ist: Es braucht jetzt eine ambitionierte Unterstützung für einen Übergang in die bäuerliche Tierhaltung!
Aus der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 382
Tag des kleinbäuerlichen Widerstands: Läuten für unsere kleinbäuerliche Landwirtschaft!
Aufruf zum Tag des kleinbäuerlichen Widerstands: Läuten für unsere kleinbäuerliche Landwirtschaft!
Seit Anfang Jänner gehen Bilder der deutschen Bauernproteste durch die Medien. Was mit Wut über gestrichene Subventionen begann, warf schnell weitere politische Fragen auf. Wie sieht die Situation in Österreich aus? Wie ist die Macht am Land verteilt, welche Forderungen haben progressive Strukturen und inwiefern werden diese umgesetzt? Das wollte mosaik-Redakteurin Sarah Yolanda Koss von Franziskus Forster (ÖBV-Via Campesina Austria) wissen.
Plattform Anders Handeln fordert Stopp für EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Neuseeland-Abkommen sowie Kurswechsel in der EU-Handelspolitik
Heute, am 22. November, hat das Europäische Parlament für das EU-Neuseeland-Handelsabkommen gestimmt. Damit wurden die wiederholten Forderungen von bäuerlichen Organisationen, dieses Abkommen abzulehnen, ignoriert. Dieses weitere Abkommen, das auch die Landwirtschaft einschließt, wird den Zustand von Ernährungssouveränität, bäuerlichen Einkommen, einer Klimawende und der Biodiversität noch weiter verschlechtern.