Klare Botschaft überall: Die Welternährung hat nur mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Ernährungssouveränität eine Zukunft
ÖBV: Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende!

Klare Botschaft überall: Die Welternährung hat nur mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Ernährungssouveränität eine Zukunft
Statement von La Via Campesina zum Welternährungstag am 16. Oktober 2022
Das Nyéléni-Herbsttreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität kommt genau zur richtigen Zeit. Die Bewegung für Ernährungssouveränität öffnet unsere Gestaltungsspielräume für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Das braucht Engagement und Ideen von vielen und auf unterschiedlichen Ebenen.
Was sind unsere Antworten und Alternativen angesichts der aktuellen Vielfachkrisen? Wie können wir uns dafür gegenseitig stärken und gemeinsam handlungsfähiger werden? Welche Herausforderungen stehen vor uns? Welche demokratischen und solidarischen Alternativen gibt es?
Im April hatte ich die Gelegenheit, für drei Wochen nach Transkarpatien zu reisen und bei der Aufnahme von Geflüchteten zu helfen.
Von Heike Schiebeck
Gemeinsamer Brief der European Coordination Via Campesina (ECVC) und des European Milk Board (EMB) an die EU
„Weiter wie bisher“ ist auch für die sozialen Bewegungen längst keine Option mehr. Warum es jetzt eine starke Nyéléni-Bewegung für Ernährungssouveränität braucht – und geben wird.
Fr, 28. Okt, 12:00 – So, 30. Okt 2022, 10:30
Gesundheitszentrum Goldenes Kreuz, Langenloiserstraße 4, 3500 Krems/Donau
Gutes Essen für alle! – Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende
Das Nyéléni-Herbsttreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität kommt genau zur richtigen Zeit: Wir brauchen jetzt eine starke, aktive und lebendige Bewegung mehr denn je!
Totschnig und Gewessler müssen sich konstruktiv in weiteren Gesetzgebungsprozess einbringen
ÖBV und GLOBAL 2000 fordern Kurswechsel von Landwirtschaftsminister Totschnig
La Via Campesina fordert die Staaten auf, aus der WTO auszutreten und ein neues Rahmenwerk zu schaffen, das auf Ernährungssouveränität beruht