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500 Jahre Bauernkrieg published on

500 Jahre Bauernkrieg

Bäuerliche Geschichte zu verstehen kann dabei helfen, die Gegenwart neu zu begreifen. Ein neues Buch leistet dazu einen wertvollen Beitrag.

Interview von Franziskus Forster mit Florian Hurtig.

Aus: Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 386, 1/2025 zum Schwerpunkt „500 Jahre bäuerlicher Widerstand (1525-2025)“, s. hier

Agrarwende und Care-Revolution published on

Agrarwende und Care-Revolution

In der Landwirtschaft gehen produktive und reproduktive Tätigkeiten fließend ineinander über. Sorge-Arbeiten werden oft als selbstverständlich vorausgesetzt und meist von Frauen gemacht. Anerkennung und Wertschätzung dafür gibt es kaum.

Artikel von Maria Vogt, der in der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 385 zum Schwerpunkt „Sorgenfalten – Sorge entfalten“ erschienen ist.

Gibt es eine nationale Küche? published on

Gibt es eine nationale Küche?

In einer berühmten Äußerung sagte General Charles de Gaulle 1962: „Wie kann man ein Land regieren, in dem es 246 Käsesorten gibt?“. Der erste Präsident der Fünften Französischen Republik wies damit auf einen Widerspruch zwischen der einheitlichen Vision der Nation und der nicht reduzierbaren Vielfalt der lokalen Kulturen hin: Die Erzeuger*innen antworteten ihm mit tatsächlich mehr als tausend lokalen Käsesorten!

Von Bruno Ciccaglione

Aus der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 384 zum Schwerpunkt „Kultur“

Neuauflage: 100 Jahre „Der Kampf um Wald und Weide“ published on

Neuauflage: 100 Jahre „Der Kampf um Wald und Weide“

Im September erscheint das vor fast 100 Jahren von Otto Bauer verfasste Buch neu. Wir haben mit der Herausgeberin darüber gesprochen.

Interview mit Lisa Francesca Rail – aus der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 383

Vom Versiegeln und Verschleudern published on

Vom Versiegeln und Verschleudern

Er hätte auch gern Grundstücke, die er in Bauland umwidmen könnte, sagte vor ein paar Jahren ein Freund zu mir. Zwei Parzellen, eine für jedes seiner Kinder, die als weichende Erben den Hof verlassen würden. Ich hörte den Unmut und etwas Neid aus diesen Sätzen.

Von einer Bäuerin, aus der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 383

Land ist keine Ware, Land ist unser Recht! published on

Land ist keine Ware, Land ist unser Recht!

Die Europäische Koordination Via Campesina (ECVC) schlägt eine europäische Richtlinie zu Agrarland vor, damit die Landkonzentration gestoppt wird und damit es wieder mehr Bäuer*innen geben kann.

Aus der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 383

„Die ÖBV war immer wichtige Anstoßgeberin!“ published on

„Die ÖBV war immer wichtige Anstoßgeberin!“

Im Interview erzählt das ÖBV-Gründungsmitglied und der ehemalige Obmann August Steyrl über prägende Erfahrungen und Geschichten aus den letzten 50 Jahren. Darin wird die facettenreiche Geschichte der ÖBV und der hier aktiven Bauern und Bäuerinnen sichtbar. Denn: Viele weitere Geschichten könnten noch von vielen anderen Aktiven erzählt werden.

Interview von Franziskus Forster mit August Steyrl

Feminismus in La Vía Campesina published on

Feminismus in La Vía Campesina

„Indem wir rebellieren, säen wir Kleinbäuerlichen Feminismus, bauen Ernährungssouveränität auf und organisieren uns gegen Krisen und Gewalt“ – das war der Slogan von La Vía Campesina zum internationalen Weltfrauentag im März 2023. Aber was ist Kleinbäuerlicher Feminismus?

Von Maria Naynar

Hansalim: Eine fair-sorgende Bewegung published on

Hansalim: Eine fair-sorgende Bewegung

In Südkorea hat sich eine beeindruckende Genossenschaftsbewegung entwickelt: Eine Bäuer*innen-Konsument*innen-Bewegung, die in Solidarität und Sorge füreinander verbunden ist. Kann dieses Beispiel auch Bewegungen in Österreich und Europa inspirieren?

Von Jonathan Dolley und Markus Blümel