Kuhglocken-Klimaläuten vor dem Parlament
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Wintertagung: Hinter den Tellerrand zurück statt darüber hinaus?
ÖBV präsentiert Manifest für die Landwirtschaft, um die systemischen Krisen zu adressieren
Manifest für einen Wandel in der Landwirtschaft, um die systemischen Klimakrisen zu adressieren
Bauern und Bäuerinnen und die Zivilgesellschaft rufen die EU auf, sich durch 13 dringende Aktionspunkte auf die unvermeidbaren Klimakrisen vorzubereiten
Wem gehören Wald und Weide?
Einforstungsrechte als Konfliktfeld über den rechtmäßigen Zugang zu Land. Teil 2/2
Von Lisa Francesca Rail
Einforstungsrechte als Commonsrechte
Zwischen Beständigkeit und Unbeständigkeit. Teil 1/2
Von Lisa Francesca Rail
ÖBV: Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende!
Klare Botschaft überall: Die Welternährung hat nur mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Ernährungssouveränität eine Zukunft
Ernährungssouveränität ist die einzige Lösung und der einzige zielführende Weg
Statement von La Via Campesina zum Welternährungstag am 16. Oktober 2022
Raus aus der WTO! Ernährungssouveränität jetzt!
La Via Campesina fordert die Staaten auf, aus der WTO auszutreten und ein neues Rahmenwerk zu schaffen, das auf Ernährungssouveränität beruht
Klimapolitik: Carbon farming ist ein weiterer Schritt zur Finanzialisierung der Landwirtschaft und zur Landspekulation
Pressemitteilung 15. Dezember 2021, Brüssel, Europäische Koordination Via Campesina (ECVC)
Die Europäische Koordination Via Campesina (ECVC) hat den Inhalt der Mitteilung der Europäischen Kommission zu „Nachhaltiger Kohlenstoffkreisläufen“, die am Mittwoch, den 15. Dezember veröffentlicht wurde, scharf kritisiert. Wenn diese umgesetzt wird, dann begibt sich die Europäische Kommission damit auf einen Pfad, der noch mehr Schaden am Klima und an den Menschen verursachen wird.
ECVC-Jugend: Positionspapier zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Forderungen der European Coordination Via Campesina (ECVC) Youth Articulation
“Mit diesem Positionspapier wollen wir unsere Hauptanliegen bei der aktuellen GAP-Reform vorantreiben und zugleich unsere Vision und unsere Alternativvorschläge präsentieren. Die GAP betrifft uns deutlich und weitreichend, jedoch haben wir keine Stimme in ihrem Reformprozess. Es reicht nicht aus, dass die Rolle von Junglandwirt:innen am Papier anerkannt wird. Wir wollen wirksame Politiken, die uns unterstützen und die uns das Recht verschaffen, an Entscheidungen mitzubestimmen. Denn es kann keine Zukunft der EU-Landwirtschaft ohne junge Bauern und Bäuerinnen geben.”