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Kurzfilm zur ÖBV-Bäuerinnenaktion in Alpbach: mit Chor, Kühen und Kreativität published on

Kurzfilm zur ÖBV-Bäuerinnenaktion in Alpbach: mit Chor, Kühen und Kreativität

ÖBV-Bäuerinnenaktion in Alpbach: mit Chor, Kühen und Kreativität

Wie Minister Rupprechter auf die Intervention der ÖBV-Bäuerinnen reagierte:

Endlich ist er da – der Filmclip über die ÖBV-Bäuerinnenaktion in Alpbach:

Youtube (5-Minuten-Version)

Facebook (2-Minuten-Version, funktioniert auch ohne Ton)

Das Video zeigt eindrücklich und amüsant, wie Bäuerinnen lautstark und kreativ ihre Anliegen öffentlich vortragen können. Weiters zeigt es, wie Herr Minister Rupprechter mit Kritik und politischen/künstlerischen Interventionen umgeht.

Schauplatz: Tagung „Frauen in Bergregionen“, veranstaltet vom Ministerium für ein lebenswertes Österreich. Alpbach, 18. April 2017.
Hintergrund: Die ÖBV-Frauen, die seit Jahrzehnten die Anliegen von Frauen im Berggebiet vertreten, hatten von den Organisator_innen keine Einladung für einen inhaltlichen Beitrag bekommen. Davon ließen sie sich nicht abhalten …
Protagonist_innen: ÖBV-Bäuerinnen, ein Frauenchor aus dem Mühlviertel, lebengroße Cartoon-Kühe, gestaltet von Gerhard Haderer und der ÖBV-Regionalgruppe Vöcklabruck, sowie Landwirtschaftsminister Rupprechter
Rahmenbedingungen: Aprilwetter mit Schneetreiben und Sonnenschein
Highlights: ein Bäuerinnen-Rap, ein Bäuerinnen-Manifest, ein Kuh-Raub, eine fehlende Brille, ein liegengelassener offener Brief …

 

  1. Mai 2017, Presseinformation:

Wie Minister Rupprechter auf künstlerische Interventionen der ÖBV-Bäuerinnen reagiert– VIDEO

Bei der Internationalen Konferenz „Frauen in Bergregionen“ im April 2017 in Alpbach/Tirol sorgten die ÖBV-Bäuerinnen mit ihren künstlerischen Interventionen für einiges Aufsehen. Bundesminister Rupprechter war weder über die Frauen aus dem Mühlviertel, die ihre Anliegen in fetziger Aufmachung und mittels selbstgetexteter Lieder vortrugen, noch über die von Gerhard Haderer gestalteten Kühe besonders erfreut. Zwischenzeitlich waren die Kühe ja sogar entfernt worden. Das heute veröffentlichte Video zeigt eindrücklich und amüsant, wie Minister Rupprechter mit Kritik und politischen/künstlerischen Interventionen umgeht.

„Mit dem Video wollen wir zeigen, dass es um die Kritikfähigkeit unserer Bauernvertreter leider nicht besonders gut bestellt ist. Uns liegt die Landwirtschaft am Herzen, und die schwierige Situation vieler Bauern und Bäuerinnen macht uns betroffen. Wir haben unsere Anliegen und Vorschläge für ein „Gutes Leben für alle“ künstlerisch verpackt – bei Minister Rupprechter sind wir aber zumindest diesmal auf taube Ohren gestoßen. Für die Zukunft würden wir uns einen anderen Umgang mit konstruktiver Kritik wünschen“, so die Frauen des Frauenarbeitskreises der ÖBV.

Das Video steht in einer Kurz- und einer Langversion unter folgenden Creative Commons-Bedingungen zur Verfügung.

Kurzversion (2 Minuten)

Langversion (5 Minuten)

Das Manifest zum Downloaden findet sich hier: Download

Und hier gibt es den offenen Brief der Bäuerinnen an den Minister zum Nachlesen und Downloaden: Download