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HANDELSPOLITIK: MENSCH UND UMWELT VOR PROFITE!
TTIP, CETA und TiSA stoppen!
Weitgehend abgeschirmt von der kritischen Öffentlichkeit verhandelt die EU-Kommission Freihandels- und Investitionsabkommen, wie CETA, TTIP und TiSA.
Die wahren Triebkräfte hinter dem Abkommen sind große Konzerne beiderseits des Atlantiks. TTIP, CETA und TiSA sind für sie eine große Chance, um Gesetze zum Schutz von KonsumentInnen, ArbeitnehmerInnen und Umwelt loszuwerden. Ebenso sollen über diese Abkommen Konzernklagerechte eingeführt werden. Grundlegende Menschenrechte, Arbeits- Gesundheits- und Umweltstandards sowie Finanzregulierungen könnten so ausgehebelt werden.
Die ÖBV fordert, dass die Verhandlungen und die Ratifizierung sofort gestoppt wird. Stattdessen tritt die ÖBV für eine umfassende Demokratisierung der Handelspolitik ein: Handelspolitik muss demokratisch und transparent stattfinden – abseits des dominierenden Einflusses großer Konzerne.
TTIP und CETA heißt…
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Bauernproteste: Kräfteverhältnisse am Land in Österreich
Seit Anfang Jänner gehen Bilder der deutschen Bauernproteste durch die Medien. Was mit Wut über gestrichene Subventionen begann, warf schnell weitere politische Fragen auf. Wie sieht die Situation in Österreich aus? Wie ist die Macht am Land verteilt, welche Forderungen haben progressive Strukturen und inwiefern werden diese umgesetzt? Das wollte mosaik-Redakteurin Sarah Yolanda Koss von Franziskus Forster (ÖBV-Via Campesina Austria) wissen.
EU-Handelsministerrat: Weiter unbeirrbar in die Klimakrise
Plattform Anders Handeln fordert Stopp für EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Neuseeland-Abkommen sowie Kurswechsel in der EU-Handelspolitik
EU-Neuseeland-Abkommen: Eine weitere folgenschwere Entscheidung gegen unsere Landwirtschaft!
Heute, am 22. November, hat das Europäische Parlament für das EU-Neuseeland-Handelsabkommen gestimmt. Damit wurden die wiederholten Forderungen von bäuerlichen Organisationen, dieses Abkommen abzulehnen, ignoriert. Dieses weitere Abkommen, das auch die Landwirtschaft einschließt, wird den Zustand von Ernährungssouveränität, bäuerlichen Einkommen, einer Klimawende und der Biodiversität noch weiter verschlechtern.
EU-Mercosur-Abkommen verletzt bäuerliche Rechte und Klimaverpflichtungen
Gemeinsames Statement von bäuerlichen Organisationen aus Südamerika und Europa
Real Zero Europe: Offener Brief zu Klimapolitik und Landwirtschaft
Um die schlimmsten Auswirkungen des Klimachaos zu vermeiden, müssen wir die Systeme radikal umgestalten und eine echte Null (Real Zero) erreichen. Anlässlich der COP 27 in Sharm-el-Sheik (Ägypten) und der problematischen klimapolitischen Beschlüsse auf EU-Ebene wurde ein von knapp 200 Organisationen unterzeichnetes Statement und ein Analysedokument veröffentlicht.
Analyse zu Klimapolitik und Landwirtschaft: Real Zero Europe
Real-Null, Netto-Null und der Vorschlag der Europäischen Kommission, ein Regelwerk für die Zertifizierung von Maßnahmen zur Entfernung von Kohlendioxid zu schaffen
Rechte Bauernproteste in den Niederlanden
Aus den bisherigen Erfahrungen mit den Protesten im Zuge der „Stickstoffkrise“ werfen sich wichtige Fragen für uns alle auf. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen?
209 Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern: EU-Handelsabkommen dürfen demokratische Teilhaberechte nicht untergraben!
ÖBV: Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende!
Klare Botschaft überall: Die Welternährung hat nur mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Ernährungssouveränität eine Zukunft
Ernährungssouveränität ist die einzige Lösung und der einzige zielführende Weg
Statement von La Via Campesina zum Welternährungstag am 16. Oktober 2022
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- Flyer_ Wert der unserer kleinen Höfe_6-8.April 2018
- Gemeinsame Bauernerklärung: EU-Mercosur stoppen
- Infoblatt Menschen vor Profite
- ÖBV Positionspapier zu Milch
- ÖBV-Positionspapier “Agrarpolitik nach 2020”
- ÖBV-Positionspapier zur Agrarpolitik nach 2020_Flyer
- Positon zu Flugverkehr
- Zeitung Nr. 317 – Kann bäuerliche Landwirtschaft die Welt ernähren?
- Zeitung Nr. 320 Ernährungssouveränität
- Zeitung Nr. 321 – Zugang zu Ressourcen
- Zeitung Nr. 328 – Kontrolle und Kontrollwahnsinn
- Zeitung Nr. 329 – Weder wachsen noch weichen
- Zeitung Nr. 334 – Wettlauf um Grund und Boden
- Zeitung Nr. 336 – Agrar Macht Austria
- Zeitung Nr. 361 – Wie super ist der Markt?
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Literatur