Utl.: Heute veröffentlichte Vision der EU-Kommission benennt wichtige Punkte, bleibt aber widersprüchlich

Utl.: Heute veröffentlichte Vision der EU-Kommission benennt wichtige Punkte, bleibt aber widersprüchlich
Einer ersten Analyse der geleakten Version von Hansens „Strategischer Vision für die Landwirtschaft“ zufolge unterstreicht die ECVC, dass es in dieser einige positive Elemente zu fairen Preisen, zu Hofnachfolge und beim Zugang zu Land gibt. Aber die einseitige Forcierung von Exporten, Industrialisierung und Digitalisierung widerspricht den bisherigen Versprechen, dass die Bäuer*innen geschützt werden sollen. Auf diese Weise wird der so dringend benötigte Übergang verhindert.
Bäuerliche Geschichte zu verstehen kann dabei helfen, die Gegenwart neu zu begreifen. Ein neues Buch leistet dazu einen wertvollen Beitrag.
Interview von Franziskus Forster mit Florian Hurtig.
Aus: Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 386, 1/2025 zum Schwerpunkt „500 Jahre bäuerlicher Widerstand (1525-2025)“, s. hier
Bäuer*innen fordern nun Taten, um diese Versprechen wirksam umzusetzen.
Gemeinsam für freie Medien, eine unabhängige Justiz, Menschenrechte und soziale und ökologische Gerechtigkeit!
In der Landwirtschaft gehen produktive und reproduktive Tätigkeiten fließend ineinander über. Sorge-Arbeiten werden oft als selbstverständlich vorausgesetzt und meist von Frauen gemacht. Anerkennung und Wertschätzung dafür gibt es kaum.
Artikel von Maria Vogt, der in der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 385 zum Schwerpunkt „Sorgenfalten – Sorge entfalten“ erschienen ist.
Utl.: Widerstand wird weitergehen, Kocher und kommende Regierung müssen Bindung auf ein Nein verteidigen
Mit dem Projekt „Du bist Teil der Lösung“ schafft die ÖBV Raum für Frauen*, die die Landwirtschaft als selbstbestimmten und erfüllenden Lebens- und Arbeitsbereich gestalten wollen.
CEDAW? Schattenbericht? Was ist das eigentlich? – Der Frauenarbeitskreis der ÖBV war wieder eingeladen, am Schattenbericht der UNO mitzuschreiben.
Von Eva Seebacher und Maria Vogt
Das EU-Mercosur-Handelsabkommen muss gestoppt werden – JETZT!
Wir, die unterzeichnenden Organisationen aus Lateinamerika und der EU, lehnen das EU-Mercosur Handelsabkommen ab. Wir fordern die politischen Entscheidungsträger*innen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, diesen toxischen Deal endlich zu stoppen.