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Das war das Nyéléni Herbsttreffen 2022! published on

Das war das Nyéléni Herbsttreffen 2022!

Nachlese und Infos zur Frage, wie es weitergeht:

Beim Nyéléni-Herbsttreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität in Krems (NÖ) von 28.-30.10.2022 wurde an gemeinsamen Gestaltungsspielräumen für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung gearbeitet. 130 Menschen sind gekommen, um sich zu vernetzen, neue Ideen auszutauschen und das Engagement und Alternativen auf unterschiedlichen Ebenen voranzutreiben.

Real Zero Europe: Offener Brief zu Klimapolitik und Landwirtschaft published on

Real Zero Europe: Offener Brief zu Klimapolitik und Landwirtschaft

Um die schlimmsten Auswirkungen des Klimachaos zu vermeiden, müssen wir die Systeme radikal umgestalten und eine echte Null (Real Zero) erreichen. Anlässlich der COP 27 in Sharm-el-Sheik (Ägypten) und der problematischen klimapolitischen Beschlüsse auf EU-Ebene wurde ein von knapp 200 Organisationen unterzeichnetes Statement und ein Analysedokument veröffentlicht.

Analyse zu Klimapolitik und Landwirtschaft: Real Zero Europe published on

Analyse zu Klimapolitik und Landwirtschaft: Real Zero Europe

Real-Null, Netto-Null und der Vorschlag der Europäischen Kommission, ein Regelwerk für die Zertifizierung von Maßnahmen zur Entfernung von Kohlendioxid zu schaffen

Rechte Bauernproteste in den Niederlanden published on

Rechte Bauernproteste in den Niederlanden

Aus den bisherigen Erfahrungen mit den Protesten im Zuge der „Stickstoffkrise“ werfen sich wichtige Fragen für uns alle auf. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen? [1]

von Jan Douwe van der Ploeg

Mitarbeit bei der ÖBV published on

Mitarbeit bei der ÖBV

Praktikum im ÖBV Büro

Die ÖBV-Via Campesina Austria bietet die Möglichkeit im Rahmen eines Volontariats im Büro mitzuarbeiten und Einblicke in die vielfältige Arbeit einer der größten sozialen Bewegungen weltweit zu bekommen.

Dabei freuen wir uns über Unterstützung sowohl in der Bildungsarbeit, als auch bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Verwaltung unserer Mitglieder und im Versand. Aktuell gäbe es die Möglichkeit bei der Planung des Filmfestival Hunger.Macht.Profite mitzuarbeiten, Social Media mitzubetreuen oder je nach Interessen und Vorerfahrungen sich in agrarpolitische Themen einzubringen.

Die Praktikannt*innnen sollten für ca. 10 -15h/ Woche  in einem Zeitraum von mindestens zwei Monat zur Verfügung stehen. Ein Studium ist nicht unbedingt nötig, viel wichtiger ist uns ein Interesse an unseren Themen- und Arbeitsbereichen. Der Start ist ab April jederzeit möglich.

Absolvent*innen diverser Studienrichtungen bieten wir auch die Möglichkeit, ein Arbeitstraining (früher: AkademikerInnentraining) mit bis zu dreimonatiger Dauer zu absolvieren. Dazu muss die Person ein abgeschlossenes Hochschulstudium haben und in Wien wohnhaft und arbeitslos gemeldet sein.  Abhängig von der Entscheidung des AMS wird eine Beschäftigung im Ausmaß von 26h/ Woche in einem Zeitraum von maximal 12 Wochen finanziert. Zeitraum: September – Juni

Bei Interesse bitte ein Email an:

ÖBV: Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende! published on

ÖBV: Ernährungssouveränität jetzt statt Krisen ohne Ende!

Klare Botschaft überall: Die Welternährung hat nur mit kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Ernährungssouveränität eine Zukunft

Ernährungssouveränität ist die einzige Lösung und der einzige zielführende Weg published on

Ernährungssouveränität ist die einzige Lösung und der einzige zielführende Weg

Statement von La Via Campesina zum Welternährungstag am 16. Oktober 2022

Nyéléni Herbsttreffen: Programm und Infos published on

Nyéléni Herbsttreffen: Programm und Infos

Das Nyéléni-Herbsttreffen der Bewegung für Ernährungssouveränität kommt genau zur richtigen Zeit. Die Bewegung für Ernährungssouveränität öffnet unsere Gestaltungsspielräume für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Das braucht Engagement und Ideen von vielen und auf unterschiedlichen Ebenen.

Was sind unsere Antworten und Alternativen angesichts der aktuellen Vielfachkrisen? Wie können wir uns dafür gegenseitig stärken und gemeinsam handlungsfähiger werden? Welche Herausforderungen stehen vor uns? Welche demokratischen und solidarischen Alternativen gibt es?

ANMELDUNG: Melde dich gleich hier an!