Über 700 Delegierte aus über 100 Ländern und 50 sozialen Bewegungen – Das Forum wurde am 6. September in Sri Lanka eröffnet
Drittes Globales Nyéléni-Forum: Systemwandel jetzt!


Über 700 Delegierte aus über 100 Ländern und 50 sozialen Bewegungen – Das Forum wurde am 6. September in Sri Lanka eröffnet

Bäuerliche Geschichte zu verstehen kann dabei helfen, die Gegenwart neu zu begreifen. Ein neues Buch leistet dazu einen wertvollen Beitrag.
Interview von Franziskus Forster mit Florian Hurtig.
Aus: Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 386, 1/2025 zum Schwerpunkt „500 Jahre bäuerlicher Widerstand (1525-2025)“, s. hier

Im Interview erzählt das ÖBV-Gründungsmitglied und der ehemalige Obmann August Steyrl über prägende Erfahrungen und Geschichten aus den letzten 50 Jahren. Darin wird die facettenreiche Geschichte der ÖBV und der hier aktiven Bauern und Bäuerinnen sichtbar. Denn: Viele weitere Geschichten könnten noch von vielen anderen Aktiven erzählt werden.
Interview von Franziskus Forster mit August Steyrl

Am 24. Februar 2024 haben wir ein halbes Jahrhundert voller Engagement, Solidarität und Erfolge würdig gefeiert. Danke allen fürs Kommen! Hier einige Impressionen.

50 Jahre ÖBV – ein halbes Jahrhundert voller Engagement, Solidarität und Erfolge! Wir laden euch herzlich ein, diesen besonderen Meilenstein in unserer gemeinsamen Geschichte zu feiern und gemeinsam Pläne für die nächsten Jahrzehnte zu schmieden.
Wir laden alle Mitglieder, Freund*innen, Interessierten, Bündnispartner*innen, Unterstützer*innen ein, sich den Termin zu reservieren und mit uns zu feiern!

Kleinbäuer:innen von La Via Campesina feiern 30 Jahre an global geteilten Hoffnungen und gemeinsamen Kämpfen.

Einforstungsrechte als Konfliktfeld über den rechtmäßigen Zugang zu Land. Teil 2/2
Von Lisa Francesca Rail

Zwischen Beständigkeit und Unbeständigkeit. Teil 1/2
Von Lisa Francesca Rail

Statement von La Via Campesina zum Welternährungstag am 16. Oktober 2022

„Weiter wie bisher“ ist auch für die sozialen Bewegungen längst keine Option mehr. Warum es jetzt eine starke Nyéléni-Bewegung für Ernährungssouveränität braucht – und geben wird.