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Agrarwende und Care-Revolution published on

Agrarwende und Care-Revolution

In der Landwirtschaft gehen produktive und reproduktive Tätigkeiten fließend ineinander über. Sorge-Arbeiten werden oft als selbstverständlich vorausgesetzt und meist von Frauen gemacht. Anerkennung und Wertschätzung dafür gibt es kaum.

Artikel von Maria Vogt, der in der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 385 zum Schwerpunkt „Sorgenfalten – Sorge entfalten“ erschienen ist.

ÖBV zu EU-Mercosur: Fatale Entscheidung gegen Landwirtschaft und Menschen published on

ÖBV zu EU-Mercosur: Fatale Entscheidung gegen Landwirtschaft und Menschen

Utl.: Widerstand wird weitergehen, Kocher und kommende Regierung müssen Bindung auf ein Nein verteidigen

Über 400 Organisationen fordern: Schluss mit giftigen Handelsabkommen zwischen der EU und lateinamerikanischen Ländern published on

Über 400 Organisationen fordern: Schluss mit giftigen Handelsabkommen zwischen der EU und lateinamerikanischen Ländern

Das EU-Mercosur-Handelsabkommen muss gestoppt werden – JETZT!

Wir, die unterzeichnenden Organisationen aus Lateinamerika und der EU,  lehnen das ​​EU-Mercosur Handelsabkommen ab. Wir fordern die politischen Entscheidungsträger*innen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, diesen toxischen Deal endlich zu stoppen.

Österreichisches Netzwerk Zivilgesellschaft: Stärkung der Demokratie muss zentrales Leitprojekt der nächsten Bundesregierung sein published on

Österreichisches Netzwerk Zivilgesellschaft: Stärkung der Demokratie muss zentrales Leitprojekt der nächsten Bundesregierung sein

Neu gegründete Allianz aus derzeit 21 Organisationen verlangt von Koalitionsverhandler:innen umfassende Demokratie-Offensive und eigenes Demokratieministerium.

Nachlese: Das war die Konferenz „Kleinbäuerliche Wege“! published on

Nachlese: Das war die Konferenz „Kleinbäuerliche Wege“!

Am 20.10.2024 fand in Traunkirchen „Kleinbäuerliche Wege. Konferenz für eine Landwirtschaft der Zukunft“ statt. Dabei wurden verschiedene Zugänge, Potenziale und Herausforderungen der kleinbäuerlichen Landwirtschaft sichtbar gemacht und diskutiert. Über 110 Teilnehmer*innen, ein spannendes und vielfältiges Programm und viele neue Ideen machten diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg. Hier geht’s zur Nachlese:

Gibt es eine nationale Küche? published on

Gibt es eine nationale Küche?

In einer berühmten Äußerung sagte General Charles de Gaulle 1962: „Wie kann man ein Land regieren, in dem es 246 Käsesorten gibt?“. Der erste Präsident der Fünften Französischen Republik wies damit auf einen Widerspruch zwischen der einheitlichen Vision der Nation und der nicht reduzierbaren Vielfalt der lokalen Kulturen hin: Die Erzeuger*innen antworteten ihm mit tatsächlich mehr als tausend lokalen Käsesorten!

Von Bruno Ciccaglione

Aus der Zeitschrift „Bäuerliche Zukunft“ Nr. 384 zum Schwerpunkt „Kultur“

Neuerscheinung: „Farming For Future. Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft“ published on

Neuerscheinung: „Farming For Future. Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft“

Lisa Bolyos hat ein Buch geschrieben, in dem es ums „Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft“ geht. Das von der ÖBV herausgegebene Buch ist ab sofort erhältlich – inklusive Sonderaktion für neue Mitglieder!

Programm 20.10. – Kleinbäuerliche Wege – Konferenz für eine Landwirtschaft der Zukunft published on

Programm 20.10. – Kleinbäuerliche Wege – Konferenz für eine Landwirtschaft der Zukunft

Die Welt ist im Wandel – und so auch die kleinbäuerlichen Wege. Gegenwärtig erleben wir viele soziale, ökologische und kulturelle Veränderungen, viele gesellschaftliche Fragen sind angesichts der aktuellen Krisen offen und umstritten. Zugleich wird immer deutlicher, wie wichtig eine vielfältige, kleinbäuerliche und zukunftsfähige Landwirtschaft für uns alle ist. Bei dieser Konferenz werden die Zugänge, Potenziale und Herausforderungen der kleinbäuerlichen Landwirtschaft sichtbar gemacht und diskutiert.  

Worin liegt die Bedeutung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft heute und in Zukunft? Was macht die bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelten vielfältig, lebenswert und erstrebenswert? Welche Problemlagen und welche Potenziale gibt es? Was braucht es, um die Lage von Kleinbäuer*innen zu verbessern?