Fürsorgliche Männlichkeiten sowie eine gerechte Verteilung von Care-Arbeit stehen im Zentrum der Kunstaktion CARING MEN, die anlässlich des Vatertages Männer-Statuen in ganz Österreich mit Babypuppen ausstattet.
Caring Men zum Vatertag

Fürsorgliche Männlichkeiten sowie eine gerechte Verteilung von Care-Arbeit stehen im Zentrum der Kunstaktion CARING MEN, die anlässlich des Vatertages Männer-Statuen in ganz Österreich mit Babypuppen ausstattet.
Am 1. März 2025 trafen sich rund 20 Mitglieder der ÖBV – Vía Campesina Austria in Oberalm, Salzburg, um die zukünftige Ausrichtung der ÖBV zu schärfen und unsere jeweilige Rolle darin zu finden oder zu stärken.
Neu gegründete Allianz aus derzeit 21 Organisationen verlangt von Koalitionsverhandler:innen umfassende Demokratie-Offensive und eigenes Demokratieministerium.
Wir suchen ab sofort eine:n Untermieter:in für unsere Bürogemeinschaft in der Geblergasse 69/2, 1170 Wien!
Die ÖBV – Via Campesina Austria bietet die Möglichkeit im Rahmen eines Volontariats mitzuarbeiten und Einblicke in die vielfältige Arbeit einer der größten sozialen Bewegungen weltweit zu bekommen.
Endlich ist es soweit: Wir haben neue, bunte ÖBV T-Shirts! Außerdem gibt es dieses Mal eine stark limitierte Anzahl an Kinder-Lätzchen [Barterl].
Die Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung sucht eine
Karenzvertretung für die Geschäftsleitung und Bildungsarbeit zum ehestmöglichen Zeitpunkt (ab Mitte April / Mai 2024)
Im Interview erzählt das ÖBV-Gründungsmitglied und der ehemalige Obmann August Steyrl über prägende Erfahrungen und Geschichten aus den letzten 50 Jahren. Darin wird die facettenreiche Geschichte der ÖBV und der hier aktiven Bauern und Bäuerinnen sichtbar. Denn: Viele weitere Geschichten könnten noch von vielen anderen Aktiven erzählt werden.
Interview von Franziskus Forster mit August Steyrl
Die ÖBV realisiert ein Kulturprojekt für Bad Ischl Salzkammergut Kulturhauptstadt Europas 2024. Interessent:innen aus Stadt und Land sind dazu eingeladen die kleinbäuerlichen Landwirtschaft zu (er)leben. Das heißt mitarbeiten aber auch gemeinsam Essen, sich auszutauschen und in die bäuerliche Produktion hineinzuschnuppern und zu verkosten. Ziel ist es, durch diese praktische Erfahrung ein realistisches Bild vom aktuellen Leben und Arbeiten auf einem kleinbäuerlichen Betrieb, zwischen Romantisierung und Existenzbedrohung, zu bekommen.