Ein Einwurf zur aktuellen Agrarpolitik-Debatte. Eine Vorab-Veröffentlichung aus unserer druckfrischen Zeitung!
Von Onno Poppinga und Katrin Hirte
Ein Einwurf zur aktuellen Agrarpolitik-Debatte. Eine Vorab-Veröffentlichung aus unserer druckfrischen Zeitung!
Von Onno Poppinga und Katrin Hirte
Offener Brief für eine Gemeinsame EU-Lebensmittelpolitik und für einen Vize-Präsidenten der EU-Kommission für Lebensmittel und Ernährung.
Die Europäische Koordination Via Campesina (ECVC) (1) hat gestern gemeinsam mit 32 weiteren bäuerlichen Organisationen, Forschungseinrichtungen, Think Tanks und NGOs gefordert, dass der/die nächste PräsidentIn der EU-Kommission eine Gemeinsame Lebensmittelpolitik der EU auf den Weg bringen soll.
Feministischer Gegenentwurf zur aktuellen Politik der Spaltung und Profitorientierung. ÖBV-Vertreterin als Ministerin für “Solidarisches Wirtschaften”
Hier der Link zum Kurzfilm (2 Minuten)
Pressemitteilung 15.2.2019, Wien: 100 Jahre nach dem Einzug der ersten Frauen in das österreichische Parlament am 16. Februar 1919 haben am Freitag, 15. Februar 2019, die „Plattform 20.000 Frauen“ und eine Vielzahl unterstützender Frauenorganisationen eine Wende in der aktuellen Politik eingemahnt, die auf „Egoismus, Spaltung und Ausgrenzung“ basiere und das Recht von Frauen, Männern und Kindern auf ein gutes Leben einschränke. Einen feministischen Gegenentwurf zu neoliberalen Politikkonzepten, insbesondere zur gegenwärtigen österreichischen Regierungspolitik, präsentierten die Frauen mit der Einberufung eines „Sonnenkabinetts“, das am Freitagvormittag im Eingang der Nationalbibliothek am Wiener Heldenplatz zum ersten Mal zusammengetreten ist.
Bericht liefert dringend notwendige Antworten und Vorschlag für neue politische Architektur
Brüssel. Heute präsentiert IPES-Food (1) das Ergebnis eines jahrelangen, umfassenden europaweiten Forschungs- und Partizipationsprozesses: Die konkrete Vision einer Gemeinsamen Lebensmittelpolitik (2). Diese Politik ist angesichts von Klimakrise, Biodiversitätsverlust, Fehlernährung und Höfesterben dringend notwendig.