Posts categoriezed as Bäuerliche Rechte
Neue Gentechnik: Klare Regulierung für bäuerliche Zukunft unumgänglich!
Faktenbasierte Debatte zu Konzerndominanz, leeren Versprechen und Risiken am Rücken der Landwirtschaft notwendig
EUROPA BRAUCHT MEHR BAUERN UND BÄUERINNEN
Offener Brief an die Europäische Kommission zum 17. April, Tag des kleinbäuerlichen Widerstands
17. April: Europa braucht mehr Bauern und Bäuerinnen!
Presseaussendung: Die Forderungen der ECVC zum Internationalen Tag des kleinbäuerlichen Widerstands
Eine gemeinsame Vision für die Kulturpflanzenvielfalt
Gemeinsamer Brief an die EU-Kommission
17. April: Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes – So kannst du aktiv werden!
Am 17. April – dem Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes – wollen wir auf die wertvolle Arbeit auf kleinen Höfen hinweisen und angesichts der aktuellen Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die zukunftsfähige Gestaltung der Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft aktiv sein! Alle Bäuer_innen und jene, die sie unterstützen wollen, können sich beteiligen! Hier findest du viele Ideen dazu.
Bäuerliches Vielfaltssaatgut in Gefahr!
Jetzt für die Bäuerlichen Rechte auf Saatgut aktiv werden! In der EU-Saatgutrechtsreform werden sich dieses Jahr viele Konflikte zuspitzen.
Von Daniela Kohler und Franziskus Forster
Im Dienst der Industrieinteressen: Bauernbund bleibt bei EU-Mercosur schwammig
Ministerbindung auf ein Nein ohne Wenn und Aber bleibt zentral!
Stopp 3. Piste: Solidaritätsaktion mit Mehl
Trotz eingebrochener Flugzahlen und Klimakrise hält der Flughafen Wien-Schwechat an seinen fahrlässigen Ausbauplänen fest. Diese geht zulasten der fruchtbarsten landwirtschaftlichen Flächen Österreichs und damit geht es um die Existenz für Bauern und Bäuerinnen. Damit wird sich die Klimakrise für uns alle massiv verschärfen. Die ÖBV solidarisiert sich mit dem Widerstand gegen die Dritte Piste. Gerade jetzt ist es wichtig, entschlossen gegen klimaschädliche Großinfrastrukturprojekte einzutreten.
Bepreisung der Natur als Lösung?
Seit einigen Jahrzehnten wird die Bepreisung von Natur und ihren „Dienstleistungen“ als Teil von Umweltschutzstrategien international vorangetrieben und ausgeweitet. Handel mit Emissionsgutschriften, Zertifikaten und standardisierte Berechnungen der Nachhaltigkeitsleistung sollen für nachhaltiges und gerechtes Wachstum sorgen. Nun gibt es auch Ansätze für „grüne Ökonomie“ im Bereich der Landwirtschaft. Warum es Gründe gibt, skeptisch zu sein.
Von Lisa Rail