ÖBV und GLOBAL 2000 fordern Kurswechsel von Landwirtschaftsminister Totschnig
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Bäuerliche Zukunft: Wohin?

Derzeit überschlagen sich die Ereignisse. Ein Interview über Auswirkungen auf die bäuerliche Landwirtschaft und mögliche Perspektiven und Ansatzpunkte für einen Systemwandel. – Ganz im Sinne des Titels der ÖBV-Zeitschrift: Dieses Interview wurde zuerst in der ÖBV-Zeitschrift “Wege für eine Bäuerliche Zukunft” Nr. 372, 2/2022 veröffentlicht.
Interview mit Onno Poppinga
“Alpenland”: Neuer Film zur Zukunft der Alpen

Ab 10.6. in den Kinos, ÖBV-Prädikat: “Äußerst sehenswert”. Karten für die Premierentour zu verlosen!
52 Organisationen an Landwirtschaftsminister Totschnig: Wir brauchen eine neue Agrarpolitik!

Offener Brief: Appell an den neuen Landwirtschaftsminister
Von unten nach oben: Regierung schwächt die Umverteilung in der GAP

Utl.: Bisher vorgesehene Umverteilungsmittel bei Direktzahlungen fließen auf Kosten der Bauern und Bäuerinnen an Großbetriebe.
„Die bereits beschlossenen Mittel in der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU, die durch das Capping zur Umverteilung an kleinere und mittlere Betriebe vorgesehen waren, werden nun doch noch einmal gekürzt. Der Zweck: Mit diesen Mitteln sollen nun auch die Lohnkosten der größten Großgrundbesitzer anrechenbar sein.“ kritisiert Ludwig Rumetshofer, Vorstandsmitglied der Österreichischen Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung (ÖBV).
Schöne neue Gentechnik

Massiver Deregulierungsversuch und alte Versprechen
Von Eva Gelinsky und Isabella Lang
Der Green Deal als Bauernopfer?

Zukunft der EU-Landwirtschaft wird bei Tagung “Mind the GAP. Wie grün und gerecht ist Landwirtschaft in Zukunft?” am 24.03.22 diskutiert.
Neue Gentechnik: Leere Versprechungen für Klima und Landwirtschaft

Global 2000, BUND, Bio Austria und ÖBV – Via Campesina Austria fordern mehr Nachhaltigkeit und Vielfalt auf unseren Feldern
Der Kern der Landwirtschaft

Wie das System Landwirtschaft zu Nachhaltigkeit finden könnte.
Von Jakob Weiss
ÖBV: Gerechtigkeit der GAP steht auf dem Spiel!

Aktuelle Entwürfe sind unzureichend, mehr Umverteilung ist dringend notwendig!
Die Direktzahlungen müssen gerechter und wirksamer auf Klein- und Mittelbetriebe umverteilt werden. Nur dadurch können die wertvolle Arbeit, die Einkommen und die Potenziale der kleinbäuerlichen Landwirtschaft für eine klimagerechte Zukunft gesichert werden. Die Vorschläge zur Umverteilung im Gesetzesentwurf sind wichtig, aber sie gehen nicht weit genug.